Winterzeit ist Bastelzeit und passend zur 10000er Inspektion, die ich komplett bei meinem Schrauber, unter seiner Aufsicht selbst machen durfte, habe ich gleich andere A-Arms montiert.
An den angehängten Bildern sieht man das Resultat. Bild 1 normal mit Winterreifen. Bild 2 normal mit Sommerreifen Blid 3 Spurplatten 50 mm pro Seite mit Sommerreifen (lässt sich viel schwerer lenken, da der Drehpunkt des Rades weiter ist). Bild 4 die breiteren A-Arms (Omni Competition) die bei der Maxer 300 von 2015 pro Seite 5cm bringen.
Das Fahrverhalten ist mit den Winterreifen drauf gefühlt "satter", so richtig ausprobieren geht wohl erst mit den Sommerreifen. Momentan habe ich den Sturz der Räder auf jeder Seite um 1° nach innen eingestellt, da ich im Netz nichts gefunden habe oder ich war zu ähh "unbedarft" das zu finden.
Ein Tip für "Neubastler" die den Gedanken haben sich mit tieferlegen und breiter machen beschäftigen. Das soll jetzt keine Werbung sein, mit den X-Down wird die Karre breiter und tiefer, dadurch spart man Lehrgeld.
Taugt ein Big-Bore Kit eigentlich? (Ich kann es nicht lassen :-D)
Der Beitrag ist zwar schon fast ne “Forenleiche“ aber vielleicht kann mir Opahardrock ne Frage beantworten. Bei 3PP wird ja eine Verlängerung der Bremsleitung empfohlen. Ist das zwingend notwendig oder geht das auch ohne ?
Bei meiner 2015er Maxxer hat es bei den 5 cm vorne pro Seite haben die Originalen Leitungen ausgereicht. Das würde auch bei 7 cm noch ausreichen. Meine ist aber tiefer gelegt und hat weniger Federweg, im Stand sind die Arms fast waagerecht.
Denk dran mit den X-Down hast Du tiefer und breiter, ich denke für die Straße ist das Ideal. Hinten muss dann auch tiefer, sonst hast Du die perfekte Keilform und der Lenkkopfwinkel (<- Ich hoffe das ist richtig) wird zu steil und die Kuh wird unruhig.