Achte aber darauf wie "hoch" der Riemen nun läuft.
Nicht das er am Motorgehäuse schleift und dir die Vario zerbröselt.
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Ich denke ich werde die lange Hülse wieder drauf machen mit dem 15er Ritzel. Mit der kurzen merk ich beim anfahren richtig wie der Riemen schladdert. Find ich nicht schön,gefällt mir nicht!
Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
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...zur gekürzten Hülse gehört eigentlich aus diesem Grund eine (gehärtete!) Ausgleichsscheibe (um einen Schräglauf des Riemens zu verhindern?).
Upps - Hab's gerade in deinem anderen Beitrag gelesen!
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Theoretisch sollte diese Ausgleichsscheibe die Hälfte der Längendifferenz breit sein und zwischen Hülse und Kurbelwelle sitzen, damit die Variomatik und die Kupplung wieder fluchten. Sonst läuft der Riemen schräg.
Beispiel: Originale Hülse 63mm lang, gekürzte Hülse 62mm lang, Ausgleichsscheibe 0,5mm.
Nun weiß ich aber nicht wie lang die gekürzte Hülse ist.
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Laut Anleitung ist die Hülse 1mm kürzer. Diesen mm ist die beilagscheibe zwischen variodeckel und Mutter dicker ums auszugleichen
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Hier die Anleitung
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Da ich viel gelesen habe, brauch ich mal eure Meinung, weil dies so nie zu lesen ist:
Meine Serien MXU 250 L6 fährt meist Straße und muss nicht schnell lossprinten oder ständig mit 6-7000u/min drehen. Sie soll vielmehr ein paar km/h schneller laufen auf der Landstrasse und vielleicht ne geringere Drehzahl. Dazu möchte ich ein 15er Ritzel verbauen und Dr. Pulley SR. Frage:
- welche Gramm-Zahl?
Tendiere momentan zu 24g, rein so aus dem Gefühl. Was ist eure Meinung, am besten aus Erfahrung heraus?
Danke, Gruß, Michael
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20 gramm und 15er Ritzel is absolut top find ich
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Dem entnehme ich, das 24g zu schwer sind, der Motor auf der Geraden nicht mehr auf Geschwindigkeit kommt?
Aber 20g, ist das nicht bisschen leicht? Befürchte, dann habe ich wieder diese hohen Drehzahlen von um die 5500-6500 wie aktuell schon beim seichten fahren.
Mit 22g hätte ich das Setup von erster Seite hier. Was passiert mit 23g?
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Das Problem ist: Jeder hat seine eigenen Vorstellungen und Wünsche und Ziele und ...
Wenn man jetzt an beiden Variablen (Gewichte und Übersetzung) gleichzeitig rumspielt, dann weiß man auch nicht, an welcher Variable es gelegen hat, wenn das gewünschte Ergebnis nicht zustande gekommen ist. Also sollte man eigentlich immer nur an einer Stellschraube drehen.
Auf der anderen Seite: Wie viele Rollensätze und Ritzel und Kettenblätter soll man sich denn kaufen, um letztlich nur eine Kombination zu behalten?
Schwierig, schwierig das ganze!
Hängt ja auch viel vom Fahrergewicht und der Landschaft ab, in der man sich hauptsächlich bewegt.
Versteht mich bitte richtig: Glubbi hat offensichtlich seinen optimalen Punkt gefunden, aber ... taugt der auch für andere?
Letztendlich entscheidet man sich ja irgendwie zwischen Beschleunigung und Endgeschwindigkeit in der Ebene. Bei Steigungen ist dann alles wieder ganz anders, da sinkt dann die Geschwindigkeit ggf. rapide ab, die man in der Ebene gerade so schön optimiert hat.
Jaja, ich weiß, in Holland gibt es damit kein Problem, aber in D kann das schon eines sein. Vor allem eines, das man ggf. selber durch seine eigene Optimierung auch noch verschärfen kann.
Griaßle !
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